Erst zum Biwak, dann zum Zoch
Oberkassel (hm). Aufgewärmt und auf Betriebstemperatur gebracht hatten sich Teilnehmer und Zuschauer des Karnevalszuges in Oberkassel beim Biwak der Alten Kameraden Oberkassel.
Dann ging es mehr als zwei Stunden durch Kinkels Geburtsstadt. Diesmal vermehrt über die Königswinterer Straße, da die Adrianstraße wegen der Dauerbaustelle nicht passierbar war. Diesmal waren auf dem Schlusswagen der Kaaseler Jonge auch wieder Kindertollitäten, denn das Siebengebirgsdreigestirn mit dem neunjährigen Niklas I. (Brenner) seinem Bruder Jonas als Bauer Jonas I. und Julia Menzel, die als Kinderprinzessin Julia II. über die Oberkasseler im Dreigestirn mitregieren wird wurde durch die KG gestellt.
Auch Liküra Ann-Celie I., die sich schon mal auf Ihren LiKüRa-Zug am Sonntag einstimmte, besuchte wie Wäscherprinzessin Lea I. das Biwak. Nun hoffen alle, Karnevalisten dass der zweitgrößte Bonner Zug witterungsbedingt am Sonntag durch Liküra ziehen kann.
Alles passte schon einmal in Kaassel: Kein Zugloch, Mega-Stimmung am Zugrand, die Kamelle für die Pänz und vor allen Dingen die farbenfrohe Kostüme der Jecken sowie das Wetter.
Und sogar Bonn Orange zeigte am Zugende mit insgesamt 6 Straßenreinigern ihr Kehrballett und wie gearbeitet wird, egal ob ein- oder zweimal gekehrt wurde, da der Zug die Teilstrecke zwischen Langemarkstraße und Jakobstraße zweimal befuhr.
Trocken ging es nach zwei Stunden „Rund um Kaassel“ zum Familienkarneval in die Jupp-Gassen-Halle und Kaassel machte Party.





















